Mit der zunehmenden Verbreitung von vernetzten Medizinprodukten und der Nutzung von IT-Systemen in Krankenhäusern und Praxen steigt auch das Risiko von Cyber-Angriffen und sonstigen IT-Sicherheitsvorfällen.
Ein Medizinprodukt im Markt nachträglich IT-sicher zu machen, ist oft wenig erfolgreich, weil wesentliche Design-Merkmale fehlen. Vielmehr muss IT-Sicherheit im initialen Entwicklungsprozess berücksichtigt werden.
Unser Team unterstützt Sie bei Bedarf gerne
bei der Formulierung von IT-Sicherheitsanforderungen an Ihr Produkt (z. B. nach IEC 80001-2-2),
bei der Durchführung von Risikoanalysen (Threat Modeling) und Verknüpfung mit der Produktrisikoanalyse nach ISO 14971,
bei der Durchführung von IT-Sicherheitstests (z. B. Vulnerability Scanning oder Penetration Tests),
bei der nahtlosen Integration und Verknüpfung von IT-Sicherheits-Prozessen nach IEC 81001-5-1 in Ihr Qualitätsmanagementsystem,
beim Aufbau eines integrierten Managementsystems nach ISO 27001 sowie
beim Thema Datenschutz (EU-DSGVO).
Wir helfen Ihnen beim Erstellen oder Prüfen Ihrer technischen Dokumentation im Hinblick auf die IT-Sicherheit sowie bei der Bearbeitung von festgestellten Abweichungen.
Unser Team weiß dabei nicht nur, welche Regularien und Industriestandards derzeit angewendet werden, sondern auch, welche Erwartungen Ihre Benannte Stelle bei der Konformitätsbewertung der Produkte hat.